Besuch: September 2011
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Wie der Name schon sagt: Es handelt sich bei diesem Schloß um das neuere der beiden Schlösser in diesem Ort, welches erst zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts, quasi als Verjüngungskur in der Region Piemont erbaut wurde.
Wie es für ein Schloß üblich ist, findet man eine hohe Mauer vor, welche diesen immernoch prächtigen Bau umschliesst. Einst gab es auch einen Wassergraben, von dem heute allerdings nichts mehr zu sehen ist.
Im Inneren finden sich herrliche Wandmalereien, die ganze Geschichten erzählen und es fällt nicht schwer, sich mit etwas Phantasie, eine lange Tafel im Kaminzimmer vorzustellen, an der eine Schar Rittersleut ein (be)rauschendes Fest feiert.
Text und Fotos © Nicole Staniewski